Mittwoch, 26. Dezember 2007

Gold Coast – Surfers Paradise/Hinterland/Byron Bay

Auf unserer Weiterfahrt haben wir in Main Beach (einem Vorort von Surfers Paradise) campiert. Auf einem coolen Platz in Mitten von Hochhäusern voll im Zentrum. Wir besuchten dort den Surfer Beach – das Wetter war jedoch nicht besonders gut und die Wellen zogen nur wenige Surfer an – und natuerlich auch den Ferienort Surfers Paradise. Wir schlaenderten wiederum in den Laeden herum etc....
Hier drehte sich alles um s’Surfen! Jeder zweite konnte es und jeder dritte tat so, als ob;-)). Es hatte wirklich sehr viele „coole“ Typen – im wahrsten Sinne des Wortes! So cool, dass hier die Jungs die Badehose oder besser die „Sufer-Shorts“ fast unterhalb der „Fuedlibaggen“ trugen. Manu passte sich dem an und jetzt haben wir einen Papa der coolen Sorte...!!
Auf unserer Weiterfahrt haben wir in Main Beach (einem Vorort von Surfers Paradise) campiert. Auf einem coolen Platz in Mitten von Hochhäusern voll im Zentrum. Wir besuchten dort den Surfer Beach – das Wetter war jedoch nicht besonders gut und die Wellen zogen nur wenige Surfer an – und natuerlich auch den Ferienort Surfers Paradise. Wir schlaenderten wiederum in den Laeden herum etc....
Hier drehte sich alles um s’Surfen! Jeder zweite konnte es und jeder dritte tat so, als ob;-)). Es hatte wirklich sehr viele „coole“ Typen – im wahrsten Sinne des Wortes! So cool, dass hier die Jungs die Badehose oder besser die „Sufer-Shorts“ fast unterhalb der „Fuedlibaggen“ trugen. Manu passte sich dem an und jetzt haben wir einen Papa der coolen Sorte...!!
Einen Tag spaeter besuchten wir das Seaworld – dies war ja fuer uns mit Yannik fast ein Muss. Und es war wirklich ein toller Tag. Wir haben dort viele Delfine gesehen und eine Show besucht. Yannik war davon sehr beeindruckt, vor allem von den hohen Spruengen der Delfinen. Auch besonders gut gefallen haben uns die Eisbaeren. Einer der beiden war besonders gut aufgelegt und spielte voller Freude im Wasser. Fuer die Zuschauer war dies natuerlich ein Erlebnis. Das grosse Aquarium mit Haien und anderen grossen Fischen war ebenfalls sehr eindrueklich. Am Nachmittag gingen wir dann auf die Wasserbahnen (Vergleichbar mit dem Europapark) und in einen Vulkan (kuenstlich). Yannik war absolut mutig und machte alles mit. Keine Angst – die Bahnen waren nicht so schlimm...;-)! Am Abend waren wir dann auf jeden Fall sehr muede und wir gingen frueh zu Bett. Unsere Tage hier enden sowieso immer sehr frueh. Spaetestens um 21.00 Uhr sind wir meistens alle im Bett. Dafuer sind wir dann um 5.00 Uhr morgens wieder wach, weil einem hier in die australischen Voegel die Ohren voll pfeiffen und die Sonne auch schon am Himmel steht. Also echt, wir haben ja nichts gegen Voegel... aber diese Raben hier sind ja aller Hand!!! Natuerlich erwischen wir auf jedem Caravanpark auch immer einen Platz mit einem grossen Baum – was ja Schatten geben wuerde – aber eben auch meistens von solchen Raben bewohnt ist. Typisch fuer uns!!
Am naechsten Tag sind wir spontan ins Hinterland der Gold Coast, genauer gesagt in den Lamington National Park gefahren. Die Fahrt war anspruchsvoll fuer unseren „Lastwagen“, denn es ging zwar ueber geteerte Strassen, jedoch auch ueber Stock uns Stein und vor allem den Berg hinauf. Wir wanderten dort zu Fuss zu einer Haengebruecke und zu verschiedenen Look Outs. Campiert haben wir auf einem kleinen „Zelt“platz im Busch, ohne Strom und ohne Wasser. Hier liefen die Kaengerus frei herum. So richtig kleine, suesse Kaengis!
Am 2. Tag im Busch liefen wir zu den Morans Falls (ca. 2 h hin und zurueck). Yannik ist praktisch die ganze Strecke selber gelaufen... BRAVO!
Den Tag darauf fuhren wir weiter nach Byron Bay. Dort campierten wir auf einem Caravanpark ausserhalb der Stadt, weil sonst alles ausgebucht war. Es war eines der wenigen Male, wo wir den Platz nicht zum Voraus reservierten, weil wir noch nicht sicher waren, wo genau wir campieren wollten. Nun sonst war es auch nie ein Problem irgendwo einen guten Platz zu bekommen... es schien, als waere die Sommer-Saison fuer die Australier noch nicht wirklich angebrochen. Aber in Byron Bay war das anders. Den Platz, welchen wir schlussendlich hatten, war von vielen jungen Leuten besetzt. Diese waren teils so faul, dass sie mit dem Auto zum WC-Haeuschen gefahren sind, obwohl es nur ein paar Meter zu Laufen gewesen waeren... also wirklich, die heutige Jugend!!!
In Byron Bay haben wir auch das Lighthouse am oestlichesten Punkt von ganz Australien besichtigt. Die grossen Wellen, die dort an die Felsen schlugen, waren sehr eindruecklich. Der Marsch bis zum Leuchtturm war nicht ganz unweit und Yannik hat diese Strecke wiederum fast alleine gemeistert. Welch ein Wanderer....;-))! Die Tage in Byron Bay waren allerdings mit schlechtem Wetter verbunden, weshalb wir dann auch viel faulenzten.